Sämtliche Erzählungen und andere Prosa - Kleist, Heinrich von - Klassiker der deutschen Literatur
Verlag | Reclam |
Auflage | 1986 |
Seiten | 380 |
Format | 10,3 x 15,0 x 1,6 cm |
Gewicht | 170 g |
Reihe | Reclams Universal-Bibliothek 8232 |
ISBN-10 | 3150082323 |
ISBN-13 | 9783150082324 |
Bestell-Nr | 15008232A |
Der Band enthält sämtliche Erzählungen Heinrich von Kleists: 'Michael Kohlhaas', 'Die Marquise von O...', 'Das Erdbeben in Chili', 'Die Verlobung in St. Domingo', 'Das Bettelweib von Locarno', 'Der Findling', 'Der Zweikampf' und 'Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik'. Zusätzlich versammelt er auch alle Anekdoten, die beiden Fabeln 'Die Hunde und der Vogel' und 'Die Fabel ohne Moral' sowie die Aufsätze 'Über das Marionettentheater' und 'Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden' zu einem umfassenden Überblick über Kleists Prosa. Mit einem Nachwort von Walter Müller-Seidel.
Inhaltsverzeichnis:
Michael Kohlhaas - Die Marquise von O... - Das Erdbeben in Chili - Die Verlobung in St. Domingo - Das Bettelweib von Locarno - Der Findling - Der Zweikampf - Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der MusikSämtliche AnekdotenTagesbegebenheit - Franzosen-Billigkeit - Der verlegene Magistrat - Der Griffel Gottes - Anekdote aus dem letzten preußischen Kriege - Mutwille des Himmels - Charité-Vorfall - Der Branntweinsäufer und die Berliner Glocken - Anekdote aus dem letzten Kriege - Anekdote [Bach, als seine Frau starb...] - Französisches Exerzitium - Rätsel - Korrespondenz-Nachricht - Anekdote [Ein Kapuziner begleitete einen Schwaben...] - Anekdote [Zwei berühmte englische Baxer...] - Anekdote [Ein mecklenburgischer Landmann, namens Jonas...] - Sonderbare Geschichte, die sich, zu meiner Zeit, in Italien zutrug - Neujahrswunsch eines Feuerwerkers an seinen Hauptmann, aus dem Siebenjährigen Kriege - Der neuere (glücklichere) Werther - Mutterliebe - Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeiten - Sond erbarer Rechtsfall in EnglandFabelnDie Hunde und der Vogel - Die Fabel ohne Moral Über das Marionettentheater - Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden