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| Verlag | Beltz |
| Auflage | 2015 |
| Seiten | 287 |
| Format | 13,4 x 20,7 x 1,5 cm |
| Gewicht | 380 g |
| Reihe | Beltz Taschenbücher 85755 |
| Übersetzer | Verena Kiefer |
| ISBN-10 | 3407857551 |
| ISBN-13 | 9783407857552 |
| Bestell-Nr | 40785755A |
Der einzigartige Ratgeber vollständig überarbeitet und erweitert
Für alle, die mit Kindern umgehen, ist es wichtig zu wissen, wie sie Gespräche mit ihnen richtig führen. Die international bekannte Psychologin und Kindertherapeutin Martine Delfos beschreibt Möglichkeiten, wie wir die Meinung von Kindern wirklich erfahren und Zugang zu ihrem Erleben finden, ohne sie zu manipulieren.Wie kommen unsere Fragen bei den Kindern an, welche Antworten dürfen wir erwarten? Wie sprechen wir mit ihnen über Trauer, Ängste, Fantasie, Sexualität? Die Gesprächstechniken richten sich nach dem jeweiligen Alter des Kindes und der Gesprächsabsicht. Leicht verständlich und mit vielen Beispielen aus der Praxis ist dies das erfolgreichste Buch zur Kommunikation mit Kindern. Es wurde vollständig aktualisiert und bietet nun einen Extrateil zum Einfluss der digitalen Medien auf die Kommunikation mit Kindern.
Rezension:
»Kaufen Sie dieses Buch und lesen Sie es - insbesondere wenn Sie Psychologin, Erzieher, Sozial- oder Sonderpädagogin, Mutter, Vater, Onkel, Tante oder Kinderärztin sind.« Manfred Mickley in Kinderärztliche Praxis, 1.1.2016 »Empfehlenswert für alle, die Kinder wirklich verstehen und ihre Stimme hören möchten.« 4 bis 8, Fachzeitschrift für Kindergarten und Unterstufe »Martine Delfos ist eine ungewöhnliche Erscheinung in der niederländischen Psychologielandschaft. Das liegt an ihrer Produktivität auf vielerlei Gebieten und ihrem großen Einfluss auf die Praxis.« NRC Handelsblad »Einfach, klar und umfassend gibt die Autorin wieder, was Gesprächsführung mit Kindern ist. Viele Beispiele unterstützen den Text, und Hinweise auf Literatur und Forschung vervollständigen das Ganze. Darüberhinaus berührt mich vor allem die Art und Weise, wie es der Autorin gelingt, Respekt für das Kind zu schaffen.« Zorg Primair, Niederlande
