Schön hier. Architektur auf dem Land - Innovative Wohn- und Baukonzepte. Ein Architekturbuch und Bildband
Verlag | Hatje Cantz Verlag |
Auflage | 2022 |
Seiten | 336 |
Format | 21,0 x 2,9 x 28,5 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 1427 g |
ISBN-10 | 3775751505 |
ISBN-13 | 9783775751506 |
Bestell-Nr | 77575150A |
- Das Leben auf dem Land- Projekte mit Vorbildcharakter- Bildband und Impulsgeber
- Das Leben auf dem Land- Projekte mit Vorbildcharakter- Bildband und Impulsgeber
Wie innovative Architektur das Leben auf dem Land neu definiert
Ländliche Architektur hat enormes Potenzial - dieses hochwertige Architektur- und Fachbuch zeigt, wie sie modern interpretiert werden kann. Ob Wohnhäuser, Weingüter, Werkstätten oder öffentliche Gebäude: Schön hier. Architektur auf dem Land präsentiert 70 inspirierende Bauprojekte, die beweisen, wie gut durchdachte Architektur das Leben in ländlichen Regionen bereichert. Neben beeindruckenden Beispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden auch visionäre Projekte aus anderen europäischen Ländern vorgestellt.
Zeitgemäßes Bauen für das Leben auf dem Land
70 herausragende Projekte renommierter Architekten wie Gion A. Caminada, Florian Nagler und Max Dudler mit eindrucksvollen Fotografien und detaillierten BeschreibungenVon Wohnhäusern bis zu Weingütern - eine breite Palette an Bauprojekten für nachhaltiges und funktionales BauenFundierte Essays über Bautypologien, Infrastruktur und die Herausforderungen des Bauens in ländlichen Regionen runden diesen inspirierenden Bildband ab.
Ein Standardwerk und Inspirationsquelle für Architekten, Bauherren und Designliebhaber und alle, die sich für modernes Bauen auf dem Land interessieren.
Inhaltsverzeichnis:
CoverTitelInhaltEinführung - Annette Becker, Stefanie Lampe, Lessano Negussie, Peter Cachola SchmalOrte und RegionenEssaysProjekteBiografienBildnachweisWeiterführende LiteraturImpressum
Rezension:
»"Und genau an diesem Punkt ist der beim Verlag Hatje Cantz erschienene Katalog hervorzuheben. Erst er erlaubt es, die Schätze der Ausstellung (und der vorherigen kuratorischen Arbeit) in Muße zu heben."« Uwe Kammann Feuilleton Frankfurt 20220717