Schriften und Gespräche - Erinnerungen, Musikalische Poetik
Verlag | Schott Music |
Auflage | 2009 |
Seiten | 275 |
Format | 21 cm |
Buch (Broschur) | |
Gewicht | 404 g |
Übersetzer | Richard Tüngel, Heinrich Strobel |
ISBN-10 | 379572872X |
ISBN-13 | 9783795728724 |
Bestell-Nr | 79572872A |
Igor Strawinsky gehört zu den Komponisten, die von sich nicht ausschließlich in Tönen Zeugnis ablegen. Unterschiedliche Gründe führten dazu, dass dieser iniversale Komponist des 20. Jahrhunders sich in bemerkswerten Schriften außerte. Die "Erinnerungen" sind als Entgegnung auf unkorrekt wiedergegebene Interviews entstanden. Die "Erinnerungen" reichen bis in die dreißiger Jahre und sollten nach Strawinskys Absichten ein wahrheitsgetreues Bild von seiner Person und seinen Ansichten liefern.Die "Musikalische Poetik", jene siebenteilige, 1939/40 an der Harvard-Universität gehaltene Vorlesungsreihe, gehört nicht nur zu den herausragenden Zeugnissen von Strawinsky, sondern steht allgemein für eine zur Lektüre verpflichtende wesentliche Sammlung von ästhetischen Reflexionen in unsem Jahrhundert. Zusammen mit den Gesprächen mit Robert Craft, die Einzelheiten aus Strawinskys Biographie, seinen ästhetisch-kompositorischen Anstand und sein Urteil über Zeitgenossen vermitteln, vieten die hier veröffentlichten "Erinnerungen" und die "Musikalische Poetik" dem an diesem Komponisten Interessierten eine unersetzbare Informationsquelle - über Strawinsky als Mensch und Musiker.
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung von Wolfgang Burde - Erinnerungen (Chromiques de ma vie) - Musikalische Poetik (Poétique musicale) - Sechs Vorlesungen und ein Epilog - Harvard University 1939/40 - Chronologisches Werkverzeichnis - Register
Igor Strawinsky gehört zu den Komponisten, die von sich nicht ausschließlich in Tönen Zeugnis ablegen. Unterschiedliche Gründe führten dazu, dass dieser iniversale Komponist des 20. Jahrhunders sich in bemerkswerten Schriften außerte. Die "Erinnerungen" sind als Entgegnung auf unkorrekt wiedergegebene Interviews entstanden. Die "Erinnerungen" reichen bis in die dreißiger Jahre und sollten nach Strawinskys Absichten ein wahrheitsgetreues Bild von seiner Person und seinen Ansichten liefern.Die "Musikalische Poetik", jene siebenteilige, 1939/40 an der Harvard-Universität gehaltene Vorlesungsreihe, gehört nicht nur zu den herausragenden Zeugnissen von Strawinsky, sondern steht allgemein für eine zur Lektüre verpflichtende wesentliche Sammlung von ästhetischen Reflexionen in unsem Jahrhundert. Zusammen mit den Gesprächen mit Robert Craft, die Einzelheiten aus Strawinskys Biographie, seinen ästhetisch-kompositorischen Anstand und sein Urteil über Zeitgenossen vermitteln, vieten die hier veröffentlichten "Erinnerungen" und die "Musikalische Poetik" dem an diesem Komponisten Interessierten eine unersetzbare Informationsquelle - über Strawinsky als Mensch und Musiker.