Die eigenartige Geschichte wachsender Polarisierung in der Schweiz - als Folge des populistischen Einflusses - wird im Schatten des Ukrainekrieges betrachtet. Die Aufarbeitung der Gründe dieser Entwicklung von 1992 bis 2022 und deren Überwindung sind Voraussetzung dafür, dass unser Land optimal auf die geopolitische Lage reagieren kann.
Christoph Zollinger, _1939, wohnt in Kilchberg bei Zürich. Er befasst sich seit 45 Jahren mit Veränderungsprozessen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Als Ökonom, selbständiger Unternehmensberater, Autor und Publizist versucht er, Vordergründiges zu durchschauen und hinter die Fassaden zu blicken.Sich aktiv mit der Zukunft auseinanderzusetzen ist für Zollinger gleichzeitig wertvolles Bürgerrecht und herausfordernde Bürgerverantwortung. Er vertraut dabei auf ein feines Gespür für kommende gesellschaftliche Trends und seine Lust, die Dinge beim Namen zu nennen. Sein besonderes Engagement gilt der Enttarnung ideologischer und populistischer Trends in der Schweiz.
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