Verlag | Aufbau TB |
Auflage | 2012 |
Seiten | 480 |
Format | 11,6 x 19,1 x 2,9 cm |
Gewicht | 384 g |
Reihe | Aufbau Taschenbücher 2874 |
Übersetzer | Gesine Schröder |
ISBN-10 | 3746628741 |
ISBN-13 | 9783746628745 |
Bestell-Nr | 74662874A |
Kurz vor ihrem 30. Geburtstag ist die Weltenbummlerin Lucy Jarrett beruflich und emotional an einem Tiefpunkt angelangt. Sie lebt mit ihrem Freund Yoshi in Japan, als ihre Mutter bei einem Autounfall verletzt wird. Kurzfristig beschließt sie, die kriselnde Beziehung und die schleppende Jobsuche für eine Weile hinter sich zu lassen und in ihre Heimat nach Upstate New York zu fahren. Doch zu Hause empfangen sie unerwartete und schmerzliche Konflikte: Ihre Mutter beginnt ein Liebesverhältnis, während Lucy den ungeklärten Tod ihres Vaters nie verwunden hat. Auch die Begegnung mit ihrer Jugendliebe rührt alte Gefühle auf. Dokumente aus einem verborgenen Schrank bringen sie schließlich auf die Spur lange verschütteter Familiengeheimnisse, die immer mehr in die Gegenwart hineinwirken, je weiter Lucy sie zurückverfolgt. "Es war, als hätte sich, wo ich nur Mauern erwartete, ein Fenster geöffnet, als könnte ich, wenn ich hindurchsah, die Vergangenheit aus einer ganz anderen Perspektive betr achten."
"Spannend und herzergreifend." CosmopolitanKurz vor ihrem 30. Geburtstag kehrt Weltenbummlerin Lucy Jarrett in ihre Heimatstadt The Lake of Dreams zurück. Während ihr Freund Yoshi zunächst beruflich in Japan bleiben muss, empfangen sie zu Haus unerwartete und schmerzliche Konflikte: Ihre Mutter beginnt ein neues Liebesverhältnis, während Lucy den ungeklärten Tod ihres Vaters nie verwunden hat. Sie selbst begegnet ihrer Jugendliebe Keegan wieder, was alte Gefühle in ihr lebendig werden lässt. Schließlich findet sie in einem verborgenen Schrank geheimnisvolle Dokumente: Es sind die sehnsuchtsvollen Briefe einer fernen Verwandten an ihr Kind - Zeugnisse, die Lucy auf die Spur eines lange verschütteten Familiengeheimnisses führen, das immer mehr in die Gegenwart hineinwirkt. "Es war, als hätte sich, wo ich nur Mauern erwartete, ein Fenster geöffnet, als könnte ich, wenn ich hindurchsah, die Vergangenheit aus einer ganz anderen Perspektive betrachten."