Verlag | Beck |
Auflage | 2024 |
Seiten | 204 |
Format | 14,5 x 1,8 x 22,0 cm |
Gewicht | 358 g |
ISBN-10 | 3406822401 |
ISBN-13 | 9783406822407 |
Bestell-Nr | 40682240A |
"So, wie Literatur sein soll. Was del Buono macht, ist Kunst" Michael Maar
Zora del Buono war acht Monate alt, als ihr Vater 1963 bei einem Autounfall starb. Der tote Vater war die große Leerstelle der Familie. Wie kann jemand, der fehlt, ein Leben dennoch prägen? Die Tochter macht sich auf die Suche und fragt, was der Unfall bedeutet hat: für die, die mit einem Verlust weiterleben, für den, der mit einer Schuld weiterlebt. Seinetwegen erzählt Zeitgeschichte als Familiengeschichte - detailgetreu, raffiniert komponiert, so präzise wie poetisch.
Wie kann jemand der fehlt, ein Leben dennoch prägen? Der viel zu frühe Unfalltod eines Vaters - und was er für das Leben der Tochter bedeutet hat Das neue Buch von Zora del Buono nach dem Bestseller "Die Marschallin" Zeitgeschichte als Familiengeschichte erzählt Roman einer Recherche: Detailgenau, raffiniert komponiert, so präzise wie poetisch Für Leser:innen von Monika Helfer, Annie Ernaux und To ve Ditlevsen "Eine brillante Erzählarchitektin." Julia Stephan, Schweiz am Wochenende