Selbst organisiertes Lernen am Gymnasium - Eine Untersuchung interindividueller Unterschiede bei Schülerinnen und Schülern im Umgang mit der Lernerautonomie
Verlag | Verlag Barbara Budrich |
Auflage | 2022 |
Seiten | 519 |
Format | 17,0 x 3,3 x 24,3 cm |
Gewicht | 1009 g |
ISBN-10 | 3966650266 |
ISBN-13 | 9783966650267 |
Bestell-Nr | 96665026A |
Selbständige Wissensaneignung und Lernorganisation sind Schlüsselqualifikationen der Informationsgesellschaft. Die Mixed-Methods-Studie untersucht interindividuelle Unterschiede bei Schülerinnen und Schülern im Umgang mit dem selbst organisierten Lernen am Gymnasium. Es werden vier Lernertypen identifiziert, die durch eine inhaltsanalytische Auswertung von Interviews und zwei Fallbeispiele genauer charakterisiert werden. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen für die Gestaltung selbst organisierter Lerneinheiten abgeleitet.
Inhaltsverzeichnis:
1 Einleitung
Teil I: Theoretische Grundlagen und Forschungsstand
2 Selbst organisiertes Lernen
3 Die Bedeutung der Motivation für das selbst organisierte Lernen
4 Subjektive Vorstellungen von Lehren und Lernen
5 Selbst organisiertes Lernen im Unterricht
Teil II: Forschungsfragen und Anlage der Untersuchung
6 Forschungsfragen
7 Methodologische Grundlagen und Forschungsdesign
8 Methodisches Vorgehen der quantitativen Studie
9 Methodisches Vorgehen der qualitativen Vertiefungsstudie
Teil III: Ergebnisse
10 Lernertypen mit unterschiedlichen Voraussetzungen für das selbst organisierte Lernen
11 Qualitative Charakterisierung der Lernertypen
12 Fallportraits
Teil IV: Diskussion
13 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
Verzeichnisse
Anhang
Independent knowledge acquisition and learning organisation are key qualifications of the information society. The Mixed Methods study examines inter-individual differences among pupils in dealing with self-organised learning at secondary school level. Four types of learners are identified, which are characterised in more detail by a content-analysis of interviews and two case studies. Recommendations for the design of self-organised learning units are derived from the results.