Séraphine Louis - 1864-1942
Verlag | Reimer |
Auflage | 2021 |
Seiten | 277 |
Format | 17,9 x 24,7 x 2,6 cm |
Gewicht | 815 g |
Übersetzer | Annette Gautherie-Kampka |
ISBN-10 | 3496015470 |
ISBN-13 | 9783496015475 |
Bestell-Nr | 49601547A |
Séraphine Louis - die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft: Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und -sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete.
Séraphine Louis (1864-1942) malte Stillleben und fantastische Blütenbäume, die sich zu Visionen des Paradiesgartens steigerten. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und ihrer Einweisung in die Psychiatrie entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. 'Ein fesselndes Werk. Außerordentlich faktenreich, dennoch konzentriert und gut lesbar stellt es die Auffassungen über biographische Details, die reichhaltigen historischen Quellen sorgsam abwägend, in ein neues Licht.' Neues DeutschlandSprachen: Französisch, Deutsch
Séraphine Louis - the story of her discovery as a painter sounds like a fairytale: The art dealer and collector Wilhelm Uhde, whose cleaning lady she was at that time, discovered her talent when he saw one of her still life paintings. Körner and Wilkens tell the story of her life as a painter beginning with her birth in Arsy, her 20 years stay in a monastery and her work in Senlis, up until the hospitalization into a psychiatry clinic, where she died in 1942.