Sören Kierkegaard - Wie der dänische Dichter das Christentum vor der Kirche retten wollte
Verlag | Wichern-Verlag |
Auflage | 2012 |
Seiten | 144 |
Format | 13,3 x 1,5 x 21,3 cm |
Gewicht | 322 g |
Reihe | wichern porträts 20 |
ISBN-10 | 3889813364 |
ISBN-13 | 9783889813367 |
Bestell-Nr | 88981336A |
Würde Sören Aabye Kierkegaard heute leben, wäre er ein Medienstar einer, um den sich Feuilletons, Klatschmagazine und Fernseh-Talkshows gleichermaßen reißen würden. Der eigenwillige Däne hatte alles, was einen Intellektuellen medien tauglich macht: ein markantes Äußeres, einen scharfen Verstand und eine noch schärfere Zunge, ein paar unterhaltsame Skandälchen in der Biografie und den unbeugsamen Willen, sich in keine Schublade einordnen zu lassen.
Klappentext:
Wie wird man wahrhaftig Christ? Diese Frage ließ den dänischen Philosophen undDichter Sören Kierkegaard (1813-1855) nicht los. Er war ein Einzelgänger, dessengroße Liebe unerfüllt blieb, der in den Zeitungen verspottet wurde und der unerbittlichgegen die Heuchelei der lutherischen Staatskirche kämpfte. Doch kaum einDenker des 19. Jahrhunderts hatte eine solche nachhaltige Wirkung auf Theologieund Philosophie wie Sören Kierkegaard. Für die Philosophen des Existenzialismuswar er der wichtigste Vorreiter, der Theologe Karl Barth stellte ihn in eine Reihe mitPaulus und Luther.Der Journalist Frank Hofmann über das kurze ereignisreiche Leben Kierkegaards.
Leseprobe:
Würde Sören Aabye Kierkegaard heute leben, wäre er ein Medienstar - einer, umden sich Feuilletons, Klatschmagazine und Fernseh-Talkshows gleichermaßen reißenwürden. Der eigenwillige Däne hatte alles, was einen Intellektuellen medien tauglichmacht: ein markantes Äußeres, einen scharfen Verstand und eine noch schärfere Zunge,ein paar unterhaltsame Skandälchen in der Biografie und den unbeugsamen Willen,sich in keine Schublade einordnen zu lassen.