Spannende Abenteuer für Mädchen und Jungen ab 8!
Eigentlich wollten Spirou und Fantasio in New York lediglich einen Artikel für das Flitzer-Journal schreiben und in der Luckys Bank den Hauptgewinn abholen, den sie bei einem heimischen Pizza-Service gewonnen hatten. Wer hätte ahnen können, dass die Bank der Mafiagehört?! Prompt geraten die Freunde mitten in einen wilden Bandenkrieg mit den Chinesen. Zu allem Übel hat die Mafia hat sie in der Hand...
Abenteuer rund um den Globus
Spirou und Fantasio zählen zu den bekanntesten Helden der europäischen Comics. Gemeinsam erleben sie spannende Abenteuer, die sie rund um die ganze Welt führen. Fast immer mit dabei: das Wundertier Marsupilami mit seinem schwarz-gelben Fell und dem langen Schwanz.
Fürs Lesen begeistern
Die Comics von Spirou und Fantasio sind echte Klassiker. Sie bieten gerade für junge Leserinnen und Leser einen tollen Einstieg, indem sie Spannung, Abenteuer und Spaß verbinden. Andr e Franquin, der Erfinder von Spirou und Fantasio, hat es immer verstanden, tolle Geschichten zu erzählen, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen ansprechen. Diesen Band haben Tome und Janry geschaffen.
Das Abenteuer kann beginnen!
Janry ist das Pseudonym des 1957 in Zaire geborenen Belgiers Jean-Richard Geurts. Während eines Grafikdesign-Studiums am Institut National des Arts Visuels in Sint Pieterswoluwe bei Brüssel lernte Janry 1978 den gleichaltrigen Tome kennen, mit dem er seither die meisten seiner Arbeiten gemeinsam gestaltete. Über das Institut kam Janry noch während seines Studiums in Kontakt mit etablierten Zeichnerstudios, wo er als Reinzeichner Anstellung fand. Er arbeitete unter anderem an "Cubitus" und "Niky" von Dupa mit, an "Albert Enzian" von Greg und an "Leonardo" und "Robin Ausdemwald" von Turk und De Groot. 1981 erhielten Janry und Tome ihren ersten Auftrag von der "Spirou"-Redaktion: Sie sollten die Rätsel- und Puzzleseite gestalten. Diese Arbeit brachte es mit sich, dass die beiden Freunde immer öfter auch die Titelhelden des renommierten Magazins zeichnen mussten. Sie taten dies so überzeugend, dass die Chefredaktion von "Spirou" den beiden noch relativ Unbekannten schon 1983 die V erantwortung für die vor allem durch André Franquin berühmt gewordene Serie "Spirou und Fantasio" übertrug. Janry und Tome gelang das fast Unmögliche: Sie erwiesen sich als erzählerisch und künstlerisch dem Altmeister aus den 50er- und 60er-Jahren ebenbürtig und schufen mit "Der kleine Spirou" 1987 eine eigene Serie, deren Erfolg den von "Spirou & Fantasio" sogar noch übertraf. Tome, alias Philippe Vandervelde, wurde 1957 in Brüssel geboren. Nach einer gemeinsamen Zeit mit Janry als Assistent bei Dupa ("Cubitus"), wo die beiden an Serien wie "Jupp Heister" von Francis, "Albert Enzian" von Greg und "Robin Ausdemwald" von Turk und de Groot mitwirkten, gestalteten Tome und Janry ab 1979 die Spieleseite in dem belgischen Traditionsmagazin "Spirou". Ein Jahr später übernahmen sie die Titelserie "Spirou und Fantasio" aus den Händen von Cauvin und Nic Broca und führten sie zu neuen Höhen. Beide teilten sich die Arbeit an Text und Bild, bis sich Tome 1987 entschloss, sich nur noch um die Texte zu kümmern. Aus seiner Feder stammen auch die Stories zu "Der kleine Spirou", der in Zusammenarbeit mit Janry und Gazzotti entstand. Tome ist ein vielbeschäftigter Comicautor ("Soda", "Zufällige Nähe" u. a.), der 1998 erstmals ein Skript für einen realistischen Comic veröffentlichte.
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