Die fantastische Trilogie zum Jubiläum!Erstmals in der 50-jährigen Geschichte der großen Science-Fiction-Kultsaga erscheinen von deutschen Autoren verfasste Romane.Im Lembatta-Cluster, einer unheimlichen Raumregion am Rand der Föderation, wächst ein gefährliches Übel heran: Fanatische Anhänger der "Harmonie der Sphären", die sich selbst die Reinigende Flamme nennen, rufen zum allumfassenden Krieg gegen die verderbten Reiche des Alpha- und des Beta-Quadranten auf. Der krankhaften Expansionslust der Menschen, Klingonen und anderen Völker muss Einhalt geboten werden - mit allen Mitteln.Verzweifelt versucht die Mannschaft der U.S.S. Prometheus diese diplomatische und militärische Krise beizulegen. Dabei kämpfen Captain Richard Adams und seine Leute nicht nur mit den feindseligen Renao, sondern auch mit kriegslüsternen Klingonen, allen voran dem ruhmsüchtigen Captain der I.K.S. Bortas, dem einstigen Flaggschiff des verstorbenen Kanzlers Gowron, das der Hohe Rat ausgesandt hat, um das P roblem auf die harte Tour zu lösen.
Bernd Perplies, geboren 1977 in Wiesbaden, studierte Filmwissenschaft, Germanistik, Buchwissenschaft und Psychologie in Mainz. Parallel zu einer Anstellung beim Deutschen Filminstitut (DIF) in Frankfurt am Main, wandte er sich nach dem Studium dem professionellen Schreiben zu. Heute ist er als Schriftsteller, Übersetzer und Journalist tätig. Er ist Redakteur der Website Ringbote.de sowie des Corona Magazine und gehört zum Übersetzungsteam der Star-Trek-Romane von Cross Cult. Im August 2008 kam sein Debütroman "Tarean - Sohn des Fluchbringers" auf den Markt, weitere phantastische Werke folgten. Zuletzt ist von ihm "Kampf um Aidranon" erschienen, der zweite Band seiner mit dem Deutschen Phantastik Preis 2015 ausgezeichneten "Imperium der Drachen"-Saga. Bernd Perplies lebt in der Nähe von Stuttgart. Weiteres auf http://www.bernd-perplies.de Christian Humberg wollte schon als Kind lieber in Captain Kirks Sessel sitzen statt an den Hausaufgaben. Da die Sternenflotte seine Bewerbungsschreiben aber bis heute ignoriert, entschied sich der gelernte Journalist und studierte Literaturwissenschaftler zu einem Leben als Schriftsteller. Er verfasst Romane und Sachbücher für große wie kleine Leser, darunter die Kinderbuchserien Sagenhaft Eifel! und Die unheimlichen Fälle des Lucius Adler sowie der humorvolle Leidensbericht Der alte Mann und das Netz - Mein Vater entdeckt das Internet. Seine Werke wurden bislang in fünf Sprachen übersetzt, vertont und für die Bühne adaptiert. Humberg wurde 2015 mit dem Deutschen Phantastik-Preis ausgezeichnet. Er lebt vor einem PC-Monitor, der ihm die Sicht auf den Mainzer Dom versperrt, und träumt noch immer von Captain Kirks Sessel. Mehr unter www.christian-humberg.de
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