Theon von Smyrna - Mathematik für die Platonlektüre
Verlag | WBG Academic |
Auflage | 2021 |
Seiten | 352 |
Format | 14,6 x 3,4 x 22,2 cm |
Gewicht | 586 g |
ISBN-10 | 3534273346 |
ISBN-13 | 9783534273348 |
Bestell-Nr | 53427334A |
"Damit diejenigen, die in der Mathematik ungeübt sind aber trotzdem den Wunsch verspüren, Platons Werke zu lesen, nicht auf die Erfüllung dieses Wunsches verzichten müssen, wollen wir eine kompakte Darstellung der notwendigen Kenntnisse und der nützlichsten mathematischen Theoreme bieten." So führt Theon von Smyrna sein Werk selbst ein.
Klappentext:
'Damit diejenigen, die in der Mathematik ungeübt sind und die den Wunsch haben, Platons Schriften zu lesen, nicht auf die Erfüllung dieses Wunsches verzichten müssen, wollen wir eine kompakte Darstellung der notwendigen Kenntnisse und der nützlichsten mathematischen Theoreme bieten.' So führt Theon von Smyrna im frühen 2. Jahrhundert n. Chr. sein Werk 'Mathematik für die Platonlektüre' ein.
Zahlen, Töne und Sterne sind laut Theon in mathematischen Verhältnissen harmonisch miteinander verbunden. Deshalb erklärt er didaktisch geschickt und weit über Platon hinausgehend die allgemeinen Grundlagen des antiken Wissens über Arithmetik, Musiktheorie und Astronomie.
Die zweisprachige Ausgabe, in der die erste deutsche Übersetzung des Werkes überhaupt präsentiert wird, ermöglicht allen Interessierten einen ebenso authentischen wie originellen Zugang zu Platon und zur Geschichte der antiken Wissenschaften.
Inhaltsverzeichnis:
EinführungTheons Leiter 7Theon und sein Werk 8Theon und seine Zeitgenossen 9Eine Büste des Theon 10Zahlen 12Töne 13Sterne 13Platon 15Textüberlieferung und Editionen 16Rezeption 19Theon von Smyrna, Mathematik fur die Platonlekturegriechisch und deutschProoimion 22/23Teil I: Arithmetik 44/45Teil II: Musik 100/101Teil III: Astronomie 218/219AnhangWeiterführende Literatur 345Von Theon genannte Autoren 350Register 351
Rezension:
»Das macht diesen Band auch für heutige Leser interessant, die sich einmal aus erster Hand über die Wissenschaft der Antike informieren wollen, aber keine professionellen Wissenschaftshistoriker sind [...].« Frankfurter Allgemeine Zeitung