Verlag | Atlantis Zürich |
Auflage | 2023 |
Seiten | 304 |
Format | 12,8 x 2,7 x 20,5 cm |
Broschur | |
Gewicht | 346 g |
ISBN-10 | 3715255110 |
ISBN-13 | 9783715255118 |
Bestell-Nr | 71525511A |
Philip Maloneys Klientin Frau Koller ruft den Privatdetektiv zu einem Bürogebäude, in dem ihr Freund vor über vier Stunden verschwunden ist. Doch sie kommen zu spät: Der Mann, der behauptete, Basil Huber zu heißen, ist tot, erhängt. Frau Koller ist überzeugt, dass ihr Freund sich nicht selbst das Leben genommen hat. Maloney findet heraus: Die Fingerabdrücke des Toten zeigen eine klare Übereinstimmung mit einem gewissen Urs Imhasli, Privatdetektiv wie Maloney - allerdings eigentlich schon seit Jahren tot. Gemeinsam mit seiner Kollegin Jasmin rollt Maloney die alten Fälle des Toten auf. Die Leiche seines Kollegen führt sie zu vier getöteten Kindern, einem abgetauchten Pädophilen und ins Herz der Schweizer Politmaschinerie.
Klappentext:
Es ist kalt, der Nebel wird immer dichter. Philip Maloneys Klientin Frau Koller ruft den Privatdetektiv zu einem Bürogebäude, in dem ihr Freund vor über vier Stunden verschwunden ist. Doch sie kommen zu spät: Der Mann, der behauptete, Basil Huber zu heißen, ist tot, erhängt. Frau Koller ist überzeugt, dass ihr Freund sich nicht selbst das Leben genommen hat. Maloney findet heraus: Die Fingerabdrücke des Toten zeigen eine klare Übereinstimmung mit einem gewissen Urs Imhasli, Privatdetektiv wie Maloney - allerdings eigentlich schon seit Jahren tot. Gemeinsam mit seiner Kollegin Jasmin rollt Maloney die alten Fälle des Toten auf. Die Leiche seines Kollegen führt sie zu vier getöteten Kindern, einem abgetauchten Pädophilen und ins Herz der Schweizer Politmaschinerie.
Leseprobe:
»Das hatte mir gerade noch gefehlt. Ich schnüffle nicht gerne in den Fällen meiner Kollegen herum. Das gibt meistens Ärger. In meinem Beruf tummeln sich eine Menge zwielichtiger Typen, denen nicht einmal ich nachts in einer Einfahrt begegnen möchte. Vielleicht war meine Klientin an einen dieser knallharten Burschen geraten, die zum Frühstück eine Smith and Wesson verspeisen.«
Rezension:
»Höherer Blödsinn besonderer Güte.« Süddeutsche Zeitung