Über den demokratischen Untergang und die Wege aus der Ausweglosigkeit - Reden, Aufsätze und Interviews wider den links-grünen Zeitgeist
Verlag | Holzinger |
Auflage | 2020 |
Seiten | 197 |
Format | 15,6 x 1,4 x 21,3 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 290 g |
ISBN-10 | 3926396792 |
ISBN-13 | 9783926396792 |
Bestell-Nr | 92639679A |
Das Buch enthält Reden, Aufsätze und Interviews von Hans-Hermann Hoppe der vergangenen Jahre. Der vorliegende Band vermittelt einen weiten und tiefen Einblick in die Gedankenwelt Hans-Hermann Hoppes. Wer Anteil nehmen möchte an der Fortentwicklung der Menschheit in Freiheit, Frieden und Wohlstand, tut gut daran, sich die Gedankenwelt dieses Autors unserer Zeit ernsthaft zu Gemüte zu führen.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort70 Jahre Human Action. Mein Weg zur Wiener SchuleInterview »Der Übergang vom Minimalstaatler zum Anarchokapitalisten ist nicht mehr als das Ergebnis einer halben Stunde intensiven, vorurteilsfreien Nachdenkens.«Ein lebensnaher LibertarismusGeschichtsrevision dank Mittelalter. Auf der Suche nach einem historischen NarrativMythos Friedrich August von HayekÜber die »Amerikanische Ideologie« und ihre Betreiber und NutznießerLibertäre und die Alt-Right-StrategieStaat, Demokratie und NaturrechtWarum die Schlimmsten an die Spitze kommenInterview »Vom Größenwahn besessen«Eine parasitäre FirmaInterview »Produzenten gegen Parasiten: Aufruf zum Klassenkampf«Die Ethik des Unternehmertums und ProfitsVom moralischen und wirtschaftlichen Wohl der SteuerhinterziehungInterview: Die EU: ökonomisch und moralisch pervers
Rezension:
"Der Ökonom und Philosoph Hans-Hermann Hoppe hat sich, obwohl er auf eine erfolgreiche akademische Karriere zurückblickt - in Deutschland und als Universitätsprofessor in den USA -, nicht korrumpieren lassen. Er ist gegenüber staatlich verordneter Wahrheit kritisch geblieben, ja immer kritischer geworden. ... Wenn Hoppe Klartext redet, ist das nicht Simplifizierung, sondern fundiertes und auf den Punkt gebrachtes Denk- und Wissenskondensat ..." - Prof. David Dürr, Die Weltwoche -