Verlag | Imagine |
Auflage | 2024 |
Seiten | 310 |
Format | 13,5 x 21,0 x 2,0 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 380 g |
ISBN-10 | 3947145810 |
ISBN-13 | 9783947145812 |
Bestell-Nr | 94714581A |
Ich bin keine Sozialarbeiterin, keine Deeskalationstrainerin, keine Detektivin und keine Polizistin. Das wollte ich nie.
Als Wiebke Wollnau nach der Elternzeit an die Wolkenheimer Realschule versetzt wird, freut sie sich aufs Unterrichten. Doch sehr bald muss sie feststellen, dass sie vor allem Streitigkeiten schlichten und Fehlverhalten sanktionieren muss. Unterstützung gibt es kaum, jeder kämpft für sich. Während die Arbeit immer mehr Raum einnimmt, versucht Wiebke verzweifelt, noch Zeit für die eigenen Kinder aufzubringen. Doch der Frust aller Beteiligten an der Schule ist groß und entlädt sich an ihr. Als schließlich die eigene Klasse gegen Wiebke rebelliert, wird der Schulalltag für sie zur Hölle. Sie muss sich die Frage stellen, wo sie als Lehrerin ihren Platz finden kann ...
Ein zeitgeschichtlicher Roman nach wahren Begebenheiten.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Teil I - DAS ERSTE JAHR IN WOLKENHEIM
Kapitel 1 - Ein neuer Anfang
Kapitel 2 - Eine Kollegin in Not
Kapitel 3 - Unerfüllte Wünsche
Teil II - DAS ZWEITE JAHR IN WOLKENHEIM
Kapitel 4 - Olaf und Tim
Kapitel 5 - Zwischen Klassenleitung und Ausbildungskoordination
Kapitel 6 - Wie aus dem Lehrbuch
Kapitel 7 - Im Dschungelcamp
Kapitel 8 - Der Mrs-Umbridge-Pulli
Kapitel 9 - Die Urkunde
Teil III - DAS DRITTE JAHR IN WOLKENHEIM
Kapitel 10 - Der Rat einer Freundin
Kapitel 11 - Ein Funken Hoffnung
Kapitel 12 - Dunkle Wolken Über Wolkenheim
Kapitel 13 -Im Hexenkessel
Kapitel 14 - Gebt uns ruhig die Schuld
Kapitel 15 - Die Welt wird pink
Glossar
Danksagung
Endnoten
Leseprobe:
Hallo, liebe Leserschaft,
in diesem Buch öffne ich die Klassenzimmertür und lasse euch den Unterricht miterleben.
Die Romanhandlung ist durch wahre Ereignisse an verschiedenen Schulen inspiriert, aber fiktiv verfremdet. Mögliche Übereinstimmungen mit den Namen realer Personen sind Zufall.
Das Buch zeigt am Beispiel der Hauptfigur aus Lehrersicht, wo es im Schulalltag hakt und wie die Beteiligten damit umgehen. Ich bin mir sicher, dass sich daraus Ideen für Verbesserungen entwickeln lassen.
Wegen der besseren Lesbarkeit verzichte ich auf das Gendern, nutze aber, wenn möglich, neutrale Ausdrücke wie »Lehrkräfte«.
Dann wünsche ich eine unterhaltsame und aufschlussreiche Lektüre.
Eure Wiana Wiesmann