Verlag | Oetinger |
Auflage | 2007 |
Seiten | 172 |
Format | 20,9 cm |
Gewicht | 280 g |
Reihe | Pippi Langstrumpf |
Übersetzer | Angelika Kutsch, Cäcilie Heinig |
ISBN-10 | 3789141593 |
ISBN-13 | 9783789141591 |
Bestell-Nr | 78914159A |
Wie Pippi Langstrumpf das Licht der Welt erblickte Ein Muss für alle Lindgren-Fans! Das Buch enthält das Original-Pippi-Manuskript, das Astrid Lindgren 1944 dem Bonnier Verlag anbot und das damals abgelehnt wurde. In einem ausführlichen Kommentar geht die Literaturwissenschaftlerin Ulla Lundqvist u. a. der Entstehungsgeschichte des Buches nach, das nach einer grundlegenden Überarbeitung erstmals 1945 in Schweden bei Rabén & Sjögren erschien. Dabei vergleicht sie das Originalmanuskript mit dem späteren Buch und widmet sich insbesondere Aspekten wie Streichungen, Änderungen oder Abmilderungen. Der Leser erfährt, dass die Pippi in der heute bekannten Fassung viel warmherziger und gütiger dargestellt ist als im Ur-Manuskript. Allzu Absurdes wurde von der Autorin selbst entfernt und verändert, aber auch einige Nonsens-Lieder sind dem Rotstift zum Opfer gefallen. . Original-Manuskript von 1944 . mit einem Vorwort von Astrid Lindgrens Tochter Karin Nyman . ausführlicher vergleichender Ko mmentar von Ulla Lundqvist . mit Faksimiles aus der Entstehungszeit.
Klappentext:
Wie Pippi Langstrumpf das Licht der Welt erblickte: Ein Muss für alle Lindgren-Fans!
Das Buch enthält das Original-Pippi-Manuskript, das Astrid Lindgren 1944 dem Bonnier Verlag anbot und das damals abgelehnt wurde. In einem ausführlichen Kommentar geht die Literaturwissenschaftlerin Ulla Lundqvist u. a. der Entstehungsgeschichte des Buches nach, das nach einer grundlegenden Überarbeitung erstmals 1945 in Schweden bei Rabén & Sjögren erschien. Dabei vergleicht sie das Originalmanuskript mit dem späteren Buch und widmet sich insbesondere Aspekten wie Streichungen, Änderungen oder Abmilderungen. Leser erfahren, dass die Pippi in der heute bekannten Fassung viel warmherziger und gütiger dargestellt ist als im Ur-Manuskript. Allzu Absurdes wurde von der Autorin selbst entfernt und verändert, aber auch einige Nonsens-Lieder sind dem Rotstift zum Opfer gefallen.
Original-Manuskript von 1944. Mit einem Vorwort von Astrid Lindgrens Tochter Karin Nyman. Ausfü hrlicher, vergleichender Kommentar von Ulla Lundqvist. Mit Faksimiles aus der Entstehungszeit.
Rezension:
"Ein Glück für Lindgren-Philologen. Der ausführliche und kenntnisreiche Kommentar von Ulla Lundqvist weist überzeugend nach, dass Pippi Langstrumpf durch die Überarbeitung des Manuskripts an Vielschichtigkeit und damit auch an Tiefe gewonnen hat." Neue Zürcher Zeitung, 05.09.2007