Werke: Werke in neun Bänden, 6 Teile - 1921-1927; 1928-1931; 1932-1961
Verlag | Suhrkamp |
Auflage | 2004 |
Seiten | 1676 |
Format | 12,5 x 20,0 x 10,1 cm |
Gewicht | 1684 g |
ISBN-10 | 3518583468 |
ISBN-13 | 9783518583463 |
Bestell-Nr | 51858346A |
Mit dieser lang erwarteten Ausgabe wird das Werk des Schriftstellers, Philosophen, Soziologen und Filmtheoretikers Siegfried Kracauer (1889-1966) erstmals umfassend zugänglich gemacht. Neben bereits erschienenen Schriften Kracauers enthält die Ausgabe auch eine Vielzahl von bisher unbekannten Texten sowie Studien, Entwürfe und Varianten aus dem umfangreichen Nachlaß. Alle Texte werden kritisch durchgesehen und kommentiert.
Als erste Bände der Neuausgabe der Werke erscheinen die Kleinen Schriften zum Film und die Frühen Schriften aus dem Nachlaß. Die Schriften zum Film, die den Zeitraum von 1921 bis 1961 umfassen, versammeln in chronologischer Folge sämtliche kleineren Film-Texte Kracauers: rund 800 Kritiken, Rezensionen, Essays, Feuilletons sowie nachgelassene Typoskripte und Entwürfe. Sie dokumentieren die Entwicklung und den Facettenreichtum eine der bedeutendsten Filmtheorien der Gegenwart und stellen zugleich ein einzigartiges Kompendium der Filmgeschichte dar. Mit dem Blick eines des genauesten, kenntnisreichsten und theoretisch reflektiertesten Beobachters des Kinos können wir bekannte und vergessene Filme in ihrem ästhetischen Anspruch sowie ihrem historischen und kulturellen Kontext wiederentdecken.
Als erste Bände der Ausgabe der Werke erscheinen die Kleinen Schriften zum Film und die Frühen Schriften aus dem Nachlaß. Die Schriften zum Film, die den Zeitraum von 1921 bis 1961 umfassen, versammeln in chronologischer Folge sämtliche kleineren Film-Texte Kracauers: rund 800 Kritiken, Rezensionen, Essays, Feuilletons sowie nachgelassene Typoskripte und Entwürfe. Sie dokumentieren die Entwicklung und den Facettenreichtum einer der bedeutendsten Filmtheorien der Gegenwart und stellen zugleich ein einzigartiges Kompendium der Filmgeschichte dar. Mit dem Blick eines der genauesten, kenntnisreichsten und theoretisch reflektiertesten Beobachter des Kinos können wir bekannte und vergessene Filme in ihrem ästhetischen Anspruch sowie ihrem historisc hen und kulturellen Kontext wiederentdecken.