Werkstatt Inklusion - Ein Teilprojekt der Qualitätsoffensive Lehrerbildung
Verlag | Waxmann Verlag GmbH |
Auflage | 2020 |
Seiten | 254 |
Format | 17,1 x 24,0 x 1,6 cm |
Gewicht | 489 g |
ISBN-10 | 3830941250 |
ISBN-13 | 9783830941255 |
Bestell-Nr | 83094125A |
Als Teil des Projekts "BRIDGES - Brücken bauen, initiieren und gestalten" arbeitet die Werkstatt Inklusion an der Erforschung, Entwicklung und Dokumentation von Lernumgebungen und didaktischen Konzepten für den inklusiven (Fach-)Unterricht.
In der Werkstatt Inklusion arbeiten Wissenschaftler innen, Promovierende und Studierende fachübergreifend und in Kooperation mit regionalen Vertreter innen aus Schulen und Fördereinrichtungen zusammen. Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse und gibt einen Überblick, wie Inklusion in Schule gelingen kann und welche Aspekte zu berücksichtigen sind. Dabei werden fachliche aber auch überfachliche Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis eingenommen.
Mit der "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" unterstützen Bund und Länder die Weiterentwicklung der Lehrerbildung in Deutschland mit dem Ziel, deren Qualität und Attraktivität zu steigern.
Mit einem Aspekt dieser Weiterentwicklung beschäftigt sich auch die Universität Vechta in ihrem Projekt "BRIDGES - Brücken bauen, initiieren und gestalten": der stärkeren Berücksichtigung von Heterogenität und Inklusion. Als Teilprojekt des im Rahmen der Qualitätsoffensive geförderten Projekts BRIDGES arbeitet die Werkstatt Inklusion an der Erforschung, Entwicklung und Dokumentation von Lernumgebungen und didaktischen Konzepten für den inklusiven (Fach-)Unterricht.
In der Werkstatt Inklusion arbeiten Wissenschaftler innen, Promovierende und Studierende fachübergreifend und in Kooperation mit regionalen Vertreter innen aus Schulen und Fördereinrichtungen zusammen. Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse von Workshops, Fachtagen, Ringvorlesungen sowie den im Projekt verorteten Promotionen. In insgesamt 14 Beiträgen wird ein Überblick gegeben, wie Inklusion in Schule gelingen kann und welche Aspekte zu berücksichtigen sind. Dabei werden fachliche aber auch überfachliche Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis eingenommen.