Wissenschaft ist das, was auch dann gilt, wenn man nicht dran glaubt - Das große Jubelbuch der Science Busters
Verlag | Hanser |
Auflage | 2022 |
Seiten | 336 |
Format | 14,6 x 3,1 x 22,0 cm |
Gewicht | 549 g |
ISBN-10 | 3446274189 |
ISBN-13 | 9783446274181 |
Bestell-Nr | 44627418A |
15 Jahre Wissenschaft, 15 Jahre Lachen, bis der Bauch weh tut: Die Science Busters feiern ihr großes Jubiläum
Sechs Bücher, 50 Live-Programme, 120 TV-Shows und 800 Radiokolumnen: Seit 15 Jahren zerren die Science Busters die Wissenschaft auf die große Bühne. Gestartet als "schärfste Science-Boygroup der Milchstraße", stehen sie heute als "Kelly Family der Naturwissenschaften" im Rampenlicht. Ob Pandemie, Klima oder Verschwörungsmythen - nie war Wissenschaftserklärung mit Humor wichtiger als heute. In ihrem großen Jubelwälzer klären die Science Busters ein für alle Mal: Warum gilt Wissenschaft auch dann, wenn man nicht dran glaubt? Was kostet die Klimakatastrophe in Bitcoin? Hilft Duschen gegen Ausländerfeindlichkeit? Und müssen auf dem Passfoto von Schwarzen Löchern auch beide Ohren zu sehen sein? Die Science Busters feiern - und sind bereit für 15 weitere Jahre Bühnenexplosionen im Dienst der Wissenschaft!
Rezension:
"Routiniert nutzen die Science Busters den Werkzeugkasten der Wissenschaftsvermittlung. ... Der Humor fällt mal subtiler aus - und mal weniger. Augenzwinkernd werden auch 'Small-Talk- Hilfen' geliefert, um Mitmenschen zu erheitern oder zu beeindrucken. All das ist im schwungvollen SB-Duktus verfasst, der Wiedererkennungswert hat." Oliver Hochadel, Falter, 19.10.22
"Das Besondere an dem Buch ist nicht, wie klug es ist (ja, klug ist es), sondern wie deppert ... Das Buch ist überall dort, wo Wissenschaft unser Leben prägt." Reinhard Kleindl, Der Standard, 12.10.22
"Wie immer ist das ein großer, lehrreicher und von Puntigam in eine lustige und spannende Form gegossener Spaß für alle, die das wissenschaftliche Erkenntnisprinzip dem emotionalen Glauben vorziehen - ohne dabei den Sinn für zwerchfellerschütternden Blödsinn und völlig überflüssiges Wissen verloren zu haben." Oliver Hochkeppel, Süddeutsche Zeitung, 01.10.22