»es gibt im Moment keine besseren Künstler als uns in Deutschland« - HP Zimmer, Tagebuch 1957-1965
Verlag | Hatje Cantz Verlag |
Auflage | 2023 |
Seiten | 248 |
Format | 14,2 x 1,8 x 21,2 cm |
Klappenbroschur | |
Gewicht | 358 g |
Reihe | Hatje Cantz Text 10 |
ISBN-10 | 3775750754 |
ISBN-13 | 9783775750752 |
Bestell-Nr | 77575075A |
- Bislang unveröffentlichte Quelle- Gruppe SPUR und Situationistische Internationale- Position der Nachkriegsgeneration
- Bislang unveröffentlichte Quelle- Gruppe SPUR und Situationistische Internationale- Position der Nachkriegsgeneration
Klappentext:
Stilbewusst und (selbst-)kritisch kommentiert Zimmer in seinem Tagebuch das gesellschaftliche Klima im Nachkriegsdeutschland. Die Debatten - über Malerei und künstlerische Freiheit sowie über die Revolution, Boxveranstaltungen, Krimiserien und den drohenden Atomkrieg - sind uns heute fremd und zugleich anrührend vertraut.
HP ZIMMER (1936-1992) studierte Ende der 1950er-Jahre an der Kunsthochschule Hamburg und der Kunstakademie München. Die von ihm mitbegründete Gruppe SPUR war eine der ersten Nachkriegsavantgarden der Bundesrepublik. Seit 1982 war HP Zimmer Professor für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.
Inhaltsverzeichnis:
Front-coverInhaltVorwort - Matthias Mühling und Nina Zimmer»Es geht auch anders, aber so geht es auch...« - Barbara HessVorwort (1984)19571958195919601961196219631964/65AnmerkungenPersonenverzeichnisBildnachweisImpressumBack-cover