kali orexi - Deutscher Kochbuchpreis 2024 Gold - Griechische Familienrezepte vegetarisch & vegan
Verlag | ars vivendi |
Auflage | 2024 |
Seiten | 304 |
Format | 20,0 x 3,5 x 25,0 cm |
Gewicht | 1205 g |
ISBN-10 | 374720614X |
ISBN-13 | 9783747206140 |
Bestell-Nr | 74720614A |
Goldmedaille beim Deutschen Kochbuchpreis 2024
»Kalí Órexi« feiert die großartige kulinarische Geschichte der pflanzlichen Rezepte der griechischen Esskultur.
Kon und Sia Karapanagiotidis zeigen in über 100 Rezepten die Vielfältigkeit der griechischen Küche mit vegetarischen und teils veganen Variationen und bestätigen, dass griechisches Essen so viel mehr kann als Gyros und Lammbraten.
Kon und Sia führen durch die Aromen und Traditionen Griechenlands und laden uns in ihre Küche ein, wo sie ihre Familienrezepte mit uns teilen. Ob eine deftige Pastitsio, erfrischende Avgolemono (Zitronen-Suppe) oder süße Honigbällchen diese Rezepte vereinen die Essenz der griechischen Gastfreundschaft mit einem modernen, fleischlosen Ansatz.
-Authentische griechische Gemüseküche
-Mit Variationsvorschlägen, um Rezepte vegan oder glutenfrei zuzubereiten
-Tradition trifft Moderne: Mutter und Sohn gemeinsam fleischfrei in der Küche
Jurystimmen bei der Verleihung des Deutschen Kochbuchpreises:
»...der Menschenrechtsaktivist Karapanagiotidis hat eine Mission! Der Mann will etwas bewegen! Neben seiner beruflichen Tätigkeit eben auch mit diesem Buch: Die Welt ein bisschen besser machen. In seinem Buch stecken viel Herzblut, Leidenschaft, Familiensinn und Menschlichkeit drin. Aber auch die Lust am Genuss.
Wunderbare griechische Hausmannskost, entgegen dem Klischee ganz ohne Fisch und Fleisch, dafür mit viel Liebe!« (Patrick Linke und Gregor Wagner)
»Alles an dem Buch ist sehr persönlich, es fühlt sich beim Lesen der Kapitel und Rezepte an, als säße man mit in der Küche bei Familie Karapanagiotidis. Hier scheint nichts mit der heißen Nadel gestrickt, es gibt sehr viele Zusatzinformationen über Lebensmittel, mögliche Alternativprodukte, die Tradition und Tipps zur Resteverwertung«. (Nils Jorra)