Die schönsten LEGENDEN aus 2.000 JAHREN
Legenden - das sind Geschichten, die seit zweitausend Jahren erzählt und immer wieder aufgeschrieben wurden, Geschichten von Mut und Glaubensstärke, von Wundern und Visionen, von Menschen, die mit Tieren sprachen, mit Drachen kämpften und dem Tod furchtlos ins Auge sahen.
Enthält Legenden über die Heiligen: Andreas, Antonius von Padua, Augustinus, die Heiligen Drei Könige, Christophorus, Dorothea, Elisabeth, Florian, Franziskus, Gallus, Georg, Gregorius, Hieronymus, Jakobus, Johanna von Orleans, Johannes, Konstantin, Kümmernis, Laurentius, Lukas, Martin, Nikolaus, Patrick, Paulus, Petrus, Thomas, Ulrich, Ursula und Veronika.
Im Hörbuch konkurrenzlos: ein Geschichtsfundus in einer einzigartigen Zusammenstellung.
Mit umfangreichem Begleitbuch.
(4 CDs, Laufzeit: 5h 17)
Rezension:
"Wer Ohren hat, zu hören, wird an dieser großartigen, ungewöhnlichen CD-Edition seine Freude haben. Auch wenn man gar nicht an Heilige glaubt." WDR3 Passagen
Gert Heidenreich, geboren 1944 in Eberswalde, lebt in der Nähe von München. Sein Werk umfaßt Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays, Theaterstücke und Arbeiten für Funk und Fernsehen. Er wurde u. a. mit dem Adolf-Grimme-Preis (1986), dem Literaturpreis der Stadt München (1990), dem Phantastik-Preis (1995) sowie dem Marieluise-Fleisser-Preis (1998) ausgezeichnet. 1991-1995 Präsident des deutschen P.E.N.-Clubs (West).
Juliane Köhler wurde 1965 als Tochter eines Göttinger Marionettenspielers geboren. Ihre Schauspielausbildung erhielt sie am H.B. Studio in New York, danach nahm sie in München Tanz- und Ballettunterricht. Mit 23 Jahren debütierte sie in Klaus Emmerichs "Clavigo" am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover. Sie spielte daraufhin an vielen bekannten deutschen Bühnen und wirkte in zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Internationale Bekanntheit erlangte sie durch die Rolle der Lilly Wust in dem Kinofilm "Aimée und Jaguar", für den sie zusammen mit Maria Schrader den "Silbernen Bären" erhielt. Neben vielen anderen Kinoproduktionen spielte sie in zwei Filmen der Regiesseurin Caroline Link, dem Kinderfilm Pünktchen und Anton und Nirgendwo in Afrika, der 2003 mit dem Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film ausgezeichnet wurde.Rolf Boysen wurde 1920 in Flensburg geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung und Kriegsdienst begann er seine schauspielerische Ausbildung in Hamburg. Ab 1948 war er an den staatlichen Bühnen in Dortmund, Kiel, Hannover und Bochum engagiert. Von 1957 bis 1968 gehörte Rolf Boysen zum Ensemble der Kammerspiele in München. Danach spielte er zehn Jahre am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, unter anderem 1969 die Titelrolle in Fritz Kortners Inszenierung von Schillers "Don Carlos". Seit 1978 stand Rolf Boysen wieder auf der Bühne der Münchner Kammerspiele und gilt bis heute als Doyen des Ensembles um Dieter Dorn - 2000 wechselte er mit ihm ans Münchner Residenztheater. Im Januar 2000 erhielt er den "Kulturellen Ehrenpreis der Stadt München".
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