Vergleich zu frühere Preisbindung2
Verlag | Hanser |
Auflage | 2013 |
Seiten | 361 |
Format | 15,8 x 21,7 x 3,3 cm |
Gewicht | 782 g |
Übersetzer | Birgitt Kollmann |
ISBN-10 | 3446243135 |
ISBN-13 | 9783446243132 |
Bestell-Nr | 44624313M |
Ed ist der Star der Basketballmannschaft, Min eine sensible, künstlerisch angehauchte Filmnärrin, die kein Blatt vor den Mund nimmt. Als sich beide auf einer Party begegnen, funkt es gewaltig. Doch beim näheren Kennenlernen zeigt sich, wie grundverschieden sie sind. Ihre Beziehung wird kurz, aber heftig - voller Überraschungen und Entdeckungen, voll Bemühen und Enttäuschung. Als es aus ist, schreibt Min einen glühenden, virtuosen Brief und gibt Ed all die Dinge zurück, die in ihrer Beziehung eine Rolle gespielt haben. Dieses einfühlsame Jugendbuch erzählt vom Erwachsenwerden, von Liebe und Trennung - anhand von 43 illustrierten Objekten, die am Ende zurückbleiben.
Rezension:
"Weil diese Geschichte von ... Daniel Handler stammt, der in einer sehr seltenen Mischung stilsicher, skurril, witzig und herzerwärmend traurig sein kann, ist dieses Buch der richtige Begleiter: für alle, die wissen wollen, warum etwas zu Ende gegangen ist, und auch für die, die sich erinnern wollen, warum etwas eigentlich einmal angefangen hat." Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine am Sonntag, 26.06.16
"Selten ist schöner, klüger und unterhaltsamer vom Liebeskummer eines Teenagers erzählt worden als in "43 Gründe, warum es aus ist" von Daniel Handler." Verena Specks-Ludwig, WDR 5, Scala, 30.07.13
"Daniel Handler erzählt in seinem Roman sensibel und ganz auf der Höhe der jugendlichen Emotionalität, was Liebeskummer mit einem anstellen kann." Christine Lötscher, Tages-Anzeiger, 01.10.13
"Als Lemony Snicket hat der Amerikaner Daniel Handler Millionen begeistert. Jetzt hat er einen Roman geschrieben, der zu den besten Jugendbüchern der letzten Jahre gehört. Es ist die Geschichte einer gescheiterten Beziehung. ... Eines der schönsten Jugendbücher seit langer Zeit." Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.07.13