Bakabu und das Osterlied-Ei - Bilderbuch
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| Verlag | Vermes-Verlag GmbH |
| Alter | ab 2 Jahre |
| Auflage | 2022 |
| Seiten | 32 |
| Format | 21,5 x 1,0 x 27,9 cm |
| Gewicht | 420 g |
| Reihe | Bakabu |
| ISBN-10 | 3903300470 |
| ISBN-13 | 9783903300477 |
| Bestell-Nr | 90330047A |
Eines Morgens liegt plötzlich ein knallrotes Ei unter Bakabus Glockenblume. Schnell holt der kleine Ohrwurm seine Freunde Charlie Gru und Mimi Lou. Aber als die drei zurückkommen, finden sie kein Ei, sondern einen aufgeregten Hasen. Er stellt sich als Osterhase vor, dem das wertvolle Osterlied-Ei entwischt ist. Ohne dieses Ei gibt es auf der Erde kein Osterfest. Natürlich helfen die Freunde dem schrulligen Besucher bei seiner Suche. Doch die wird zu einem Wettlauf mit der Zeit, denn Eier sind im Singeland sehr beliebt ... und es ist Frühstückszeit! Mit QR-Code zum Bakabu-Osterlied von Manfred Schweng!
Klappentext:
Eines Morgens liegt plötzlich ein knallrotes Ei unter Bakabus Glockenblume. Schnell holt der kleine Ohrwurm seine Freunde Charlie Gru und Mimi Lou. Aber als die drei zurückkommen, finden sie kein Ei, sondern einen aufgeregten Hasen. Er stellt sich als Osterhase vor, dem das wertvolle Osterlied-Ei entwischt ist. Ohne dieses Ei gibt es auf der Erde kein Osterfest. Natürlich helfen die Freunde dem schrulligen Besucher bei seiner Suche. Doch die wird zu einem Wettlauf mit der Zeit, denn Eier sind im Singeland sehr beliebt ... und es ist Frühstückszeit!- Neuauflage des Bestsellers- Mit QR-Code zum Bakabu-Osterlied von Manfred Schweng- Wie das Osterfest seinen Weg ins Singeland findet
Rezension:
"Ein absolutes Osterhighlight!" Barbara Ghaffari, bookreviews.at "Ein lustiges Frühlingsabenteuer aus dem Singeland. Fröhlich und auch ein bisschen turbulent unterhält es seine junge Leserschaft und stimmt nicht zuletzt mit einem flotten Lied auf das bevorstehende Osterfest ein." Janett Cernohuby, Bücherkarussell "Einmal mehr erzählt Ferdinand Auhser eine nette kleine Geschichte mit Humor und Charme und ulkigen Wortspielen." Mathias Ziegler, Wiener Zeitung
