Der Mann, der nicht verlieren kann - Warum man Trump erst dann versteht, wenn man mit ihm golfen geht
Verlag | Hoffmann und Campe |
Auflage | 2020 |
Seiten | 288 |
Format | 13,8 x 2,4 x 21,1 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 344 g |
ISBN-10 | 345500959X |
ISBN-13 | 9783455009590 |
Bestell-Nr | 45500959M |
Sie glauben, Sie wüssten alles über Donald Trump? Dann sollten Sie einmal mit ihm golfen gehen!
Sie glauben, Sie wüssten alles über Donald Trump? Dann sollten Sie einmal mit ihm golfen gehen!
Wie konnte Trump erneut Präsident werden? Dieses Buch liefert Antworten.
Wie man Golf spielt entblößt, wer man ist. Der bekannte Sport-Journalist und Golf-Enthusiast Rick Reilly hat Donald Trump viele Jahre auf dem Golfplatz erlebt, und schildert in seinem Buch urkomisch die Raffinesse und Kaltschnäuzigkeit, mit der sich Trump beim Gentleman-Sport auf alle nur erdenklichen Weisen einen Vorteil zu verschaffen weiß. Wenn es etwas gibt, was in Trumps Welt auf keinen Fall passieren darf, dann eine Niederlage - und sei es beim Spiel mit Tiger Woods. Reilly weiß zudem, was hinter dem Einreiseverbot für Araber steckte (Golf!), warum Trump und Merkel sich nicht verstehen (Golf!) und warum Trump acht Ziegen besitzt (Golf!). Ein unverzichtbares Buch, das mehr sagt als jede politische Analyse.
Inhaltsverzeichnis:
CoverTitelseiteWidmungKapitel 1 Die Mutter aller LügenKapitel 2 Du bist keine Ballerina!Kapitel 3 Der Knabe mit der fetten KohleKapitel 4 PeleKapitel 5 Kaufen, Lügen, JammernKapitel 6 Die Rückkehr des DüffeldoffelsKapitel 7 Du bist, was du tustKapitel 8 Ein Tag in TrumplandKapitel 9 Viel Trump, viel TroubleKapitel 10 Ein einziger guter SchlagKapitel 11 Trump vs. ObamaKapitel 12 Die professionelle PestKapitel 13 Iiiiiiih!Kapitel 14 Wer sind deine Caddys?Kapitel 15 Kleiner Ball, großer BallKapitel 16 Der SchandfleckNachwortDankFußnotenBiographienImpressum
Rezension:
»Seine selbsterlebten und akribisch recherchierten Geschichten, sind so glaubwürdig und so aberwitzig, dass man es mindestens bis zur Hälfte kaum aus der Hand legen kann.« Jens-Christian Rabe Süddeutsche Zeitung 20200919