Verlag | Paul Zsolnay Verlag |
Auflage | 2021 |
Seiten | 528 |
Format | 13,7 x 3,8 x 20,8 cm |
Mit Lesebändchen | |
Gewicht | 605 g |
ISBN-10 | 3552072519 |
ISBN-13 | 9783552072510 |
Bestell-Nr | 55207251A |
Nach "Sommer in Maine" das neue Buch von Bestsellerautorin J. Courtney Sullivan. "Kleine menschliche und große gesellschaftliche Momente - Ich liebe diesen Roman." Meg Wolitzer
Elisabeth ist Journalistin, erfolgreich und im Leben angekommen. Ihre reiche, aber schräge Familie hat sie hinter sich gelassen. Nach zwanzig Jahren New York zieht sie mit ihrem Mann Andrew aufs Land. Ihr Sohn Gil ist gerade zur Welt gekommen, und Andrew jagt seinem Erfindertraum nach. Um sich ihrer Arbeit widmen zu können, engagiert Elisabeth eine Babysitterin. Sam studiert Kunst, kommt aus einfachen Verhältnissen, hat sich eben erst in Clive verliebt und entdeckt gerade ihre klassenkämpferische Seite. Die beiden ungleichen Frauen werden, aus Mangel an Alternativen, Freundinnen. Aber kann das gutgehen? J. Courtney Sullivan erzählt diese ungewöhnliche Beziehungsgeschichte so einfühlsam, spannend und komisch, dass man sie nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Rezension:
»Kleine menschliche und große gesellschaftliche Momente verpackt in eine richtig gute Geschichte. Ich liebe diesen Roman.« Meg Wolitzer
"Anhand vieler kleiner Szenen und Zwischengeschichten zeigt J. Courtney Sullivan auf, wie sehr das Klassendenken den amerikanischen Alltag bestimmt, wie sich die polarisierenden sozialen Muster durch den drohenden Zerfall der Mittelschicht verfestigen und wie verhärtet die Fronten bereits sind." Irene Prugger, Wiener Zeitung, 14.08.21
"Sullivan erzählt streng chronologisch, abwechselnd aus der Innensicht der beiden Frauen, und wie die beiden die Lebensweise der jeweils anderen in Frage stellen, ist erfrischend und komisch. (...) Eine umfangreiche, unterhaltsame und zugleich aufrüttelnde Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Gesellschaft." Judith Hoffmann, Ö1, 20. Juli 2021
"Der 500 Seiten starke Roman zielt auf ein Gegenwartspanorama der amerikanischen Gesellschaft: wachsende Klassenunterschiede, defizitäre Sozialsysteme, Ermüdun gserscheinungen. (...) Dabei gelingen Sullivan eine ganze Reihe von beispielhaften Nebengeschichten und -figuren, die den Erzählstoff bereichern." Ursula März, Deutschlandfunk, 16.07.21
"Ein erhellender Roman." Brigitte Mom, September 21