Tessiner Verderben - Der dritte Fall für Tschopp & Bianchi
Verlag | Kampa Verlag |
Auflage | 2022 |
Seiten | 272 |
Format | 12,5 x 2,4 x 20,7 cm |
Klappenbroschur. Klappenbroschur | |
Gewicht | 319 g |
Reihe | Ein Fall für Tschopp & Bianchi 3 |
ISBN-10 | 3311120485 |
ISBN-13 | 9783311120483 |
Bestell-Nr | 31112048A |
Eine tote Frau auf dem Monte Generoso - von niemandem vermisst. Der neue Fall für das ungleiche Tessiner Ermittlerduo Tschopp & Bianchi.Eine spektakulärere Aussicht gibt es nirgends im Tessin. Vom Monte Generoso sieht man auf den Comer See, den Luganersee, den Lago Maggiore, auf die Po-Ebene bis Mailand, erkennt man Matterhorn und Jungfrau, Gotthardmassiv und Berninagruppe. Doch für all das haben Marco Bianchi und Emma Tschopp keinen Blick. Sie müssen einen Mord aufklären: Auf dem Monte Generoso wurde die Leiche einer Frau gefunden, die von niemandem vermisst wird.
Ein sonniger Tag im Mai, das Ehepaar Gruner wandert auf der Alp Nadigh. Etwas ganz Besonderes erwarte sie dort, verspricht die Website von Mendrisiotto Turismo: die berühmten Nevère, Rundbauten aus Kalkstein, in denen die Bauern früher ihre Milch kühlten. Eher enttäuschend finden die Gruners, was sie da sehen. Doch die Enttäuschung weicht Angst, als die Eheleute hinter der niedrigen Holztür die Leiche einer Frau finden, mit Blumen geschmückt. Marco Bianchi vom Commissariato Lugano übernimmt die Ermittlungen, doch es gibt keinerlei Anhaltspunkte - niemand scheint die Frau zu vermissen, niemand weiß etwas über sie. Der Fall treibt auch Emma Tschopp um: Sie hat bei der Kriminalpolizei Basel-Landschaft gekündigt, um gemeinsam mit Commissario Bianchi ein privates Ermittlungsunternehmen zu gründen. Der Plan ging nicht auf, was Emma jedoch nicht davon abgehalten hat, mit Labrador Rubio ins Tessin zu ziehen. Im Valle di Muggio leitet sie nun ein Kindertagesheim, und ausgerechnet ihr charm anter Mitarbeiter Davide scheint in den Fall vom Monte Generoso involviert zu sein.
Rezension:
»Mit Emma Tschopp hat uns Sandra Hughes eine neue Freundin geschenkt.« Anna Wegelin / Basler Zeitung