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Mothers and Daughters

Mothers and Daughters - Gender and Genre in Shakespeare's Plays

Taschenbuch, Sprache: Englisch
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Produktdetails  
Verlag WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier
Auflage 2023
Seiten 262
Format 15,0 x 0,7 x 21,0 cm
Gewicht 433 g
Artikeltyp Englisches Buch
Reihe Schriftenreihe Literaturwissenschaft 99
EAN 9783868219838
Bestell-Nr 86821983M

Produktbeschreibung  

Throughout his career, Shakespeare invented a plethora of maternal characters. In his plays one can find compliant patriarchal wives next to rebellious and misandrous widows, motherly friends and confidantes alongside evil stepmothers, and there are pregnant mothers who are separated from their child immediately after birth. Because of this great interest in different aspects of motherhood, it is striking that Shakespeare's plays so rarely depict the family relationship between a mother and her biological daughter. Mother-daughter relationships are not only marginalized within Shakespeare's dramatic oeuvre in general, but also within the plots of the six plays where they actually do appear.This analysis brings together close readings ranging from Shakespeare's earlier plays Romeo and Juliet, Henry V, and The Merry Wives of Windsor to the late tragicomedies Pericles and The Winter's Tale in order to show that the highly different and contrasting types of motherhood have strong repe rcussions on the (im)possibilities of imagining and staging mother-daughter relationships within the different genres of Shakespearean drama. The study is informed by an interdisciplinary approach that links Shakespeare and feminist criticism with psycho-analysis and gender and genre studies.

CONTENTS


Chapter 1: Introduction1


1.1 Mothers and Daughters3
1.2 Gender10
1.3 Genre19


Chapter 2: Patriarchal wives and future brides: the rare mother-daughter bond in Shakespeare's early plays24


2.1 "I have done with thee." - Lady Capulet and Juliet's destructive relationship in Romeo and Juliet27
2.1.1Tragedy of love and family tragedy28
2.1.2Collective identity vs. individual identity31
2.1.3Lady Capulet and Juliet35
2.1.4The Nurse as a comic ersatz mother39
2.1.5Lady Capulet and the Nurse as grieving mothers42
2.2 "No woman shall succeed in Salic land" - Fe male genealogy and male history-making in Henry V44
2.2.1War, politics, and patriotism: history as a 'male genre'?45
2.2.2The female characters in Henry V47
2.2.3England's 'indirect' Salic law and the female blood-line48
2.2.4Intimacy and inwardness: Alice as Catherine's private confidante50
2.2.5Marriage policy and raison d'état: Queen Isabel as a public figure52
2.2.6Catherine of Valois and the refusal to accept maternal ancestry57
2.3 "Good mother, do not marry me to yon fool." - Mistress and Anne Page's far-cical disagreement in The Merry Wives of Windsor60
2.3.1Anne Page and her three unequal marriage candidates63
2.3.2Parental union in farcical disagreement: Master and Mistress Page65
2.3.3Anne's marriage with Fenton68
2.3.4The transformative powers of the middle class71
2.4 "I am a mother to you" - Adoption and the problem of incest in All's Well That Ends Well72
2.4.1Helen as an unorthodox heroine74
2.4.2Bertram's Oedipal complex76
2.4.3Helen and the Countess79
2.4.4The Widow of Florence and Diana82
2.4.5Bertram and Helen's return to Roussillon83


Chapter 3: The 'absent presence' of the great tragedies: daughterless mothers and motherless daughters87


3.1 "Bring forth men-children only" - Lady Macbeth as an ambivalent anti-mother89
3.1.1The confusion of gender roles in Macbeth89
3.1.2Witchcraft and maternity: the weird sisters as satanic anti-mothers91
3.1.3Hysteric, witch, and female psychopath: Lady Macbeth's fatal alliance94
3.1.4Lady Macduff as the quintessential patriarchal victim99
3.1.5Dissolution of maternal power and restoration of male order100
3.2 "O my mother, mother, O!" Volumnia as a dominant super-mother in Coriolanus104
3.2.1

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